Ökologisches Bauen
Ihre Baufirma mit Know-how
Evo Bau hat über viele Jahre hinweg intensiv in Forschung im Bereich des ökologischen Bauens investiert und dabei ein Basissystem aus Holzspansteinen entdeckt. Dieses innovative Material wurde von der renommierten Firma Leier hergestellt. Wir haben dieses Material weiterentwickelt und mithilfe moderner Technologien perfektioniert, um das beste Produkt auf dem Markt anzubieten.
Nachhaltig bauen mit HolzspansteinenDas Bausystem
Um das System zu verstehen, ist es notwendig, sich die Mühe zu machen, Neues zu erlernen und von herkömmlichen Methoden abzuweichen.
Es sollte klar sein, dass eine breite Palette an Baumaterialien auf dem Markt zur Verfügung steht, die über herkömmliche Kalksandsteine, Ziegelsteine und Porenbetonsteine hinausgeht.
Unser Bausystem basiert auf massivem Mauerwerk und verwendet Holzspansteine. Diese Steine sind Schalungssteine, die mit eingebautem Styropor oder Steinwolle ausgestattet sind und später mit Beton verfüllt werden.
Die Dicke des Betonkerns kann je nach den statischen Anforderungen zwischen 12 und 15 cm variieren. Nach dem Gießen der Bodenplatte werden die Steine in einzelnen Etagen trocken verlegt und anschließend mit Beton ausgefüllt.
Beste Systemeigenschaften
Das Basissystem von EVO bietet eine beeindruckende Palette an Vorteilen:
- Schimmelbildung wird vermieden.
- Dunkle Flecken treten nicht auf.
- Wandrisse gehören der Vergangenheit an.
- Die Wände bleiben im Winter angenehm warm und im Sommer angenehm kühl.
- Dank eingebauter Schallabsorber herrscht eine ruhige Wohnatmosphäre.
- Der Holzbetonmantel unterstützt die Heizung durch solare Erträge und leitet diese zum Betonspeicher weiter.
- Die Wände bestehen überwiegend aus nachwachsenden Materialien.
- Sie verfügen über eine Zementputzschale außen und Naturgips innen.
- Statt Vollbetonwänden werden Betongitterwände verwendet.
- Die Bauhöhe erstreckt sich bis zu etwa 20,00 Metern.
- Die Wände sind bewehrungsfähig.
- Die Legobauweise ermöglicht einfaches Stapeln ohne Verschnitt.
- Diese Bauweise spart wertvolle Rohstoffe.
- Die Baustoffe speichern CO2 durch Mineralisierung.
- Es wird CO2-neutraler Beton verwendet.
- Für die Befestigung leichter Objekte genügen in der Regel Nägel oder Schrauben ohne Dübel.
- Dank der leichten Stapelbauweise ohne Mörtel bleibt die Bausubstanz intakt.
Temperierte Wände als Innovation
Steine, die von der Sonne erwärmt werden, speichern diese Energie effizient. Mit ihrer hohen Speicherkapazität können sie den Tag-Nacht-Rhythmus überdauern.
Beim Bau mit Speichermassen erübrigt sich die Bezeichnung „Barackenklasse“, da die gespeicherte Wärmeenergie effizient genutzt werden kann.
Die Speicherkapazität eines Neubaus aus Holzbeton ist bemerkenswert.
Eine Speicherwand ermöglicht die effiziente Zufuhr von Wärmeenergie, ähnlich einer Fußbodenheizung, jedoch mit deutlich höherer Energiezufuhr. Dies kann die Vorlauftemperatur weiter reduzieren, sodass Restwärmeenergie ausreicht, um die Raumtemperatur um 2–3 Grad Celsius über dem gewünschten Wert zu halten. Je größer die beheizte Fläche, desto niedriger ist die erforderliche Temperatur des Heizsystems, sei es ein Radiator, eine Fußbodenheizung oder eine Wandheizung.
Temperierte Wände verhindern Schimmelbildung.
Zusätzlich zur wassergeführten Gebäudetemperierung ist die elektrische Betonkernaktivierung der tragenden Innen- und hochwärmegedämmten Außenwände wirtschaftlich interessant. Diese Technologie verzichtet auf stromverbrauchende Geräte wie Heizaggregate und Pumpen, was zu etwa 50 % niedrigeren Investitionskosten führt. Holzspansteine erweisen sich in dieser Hinsicht als verschleißfrei und kosteneffizient.
Die Verwendung von Holzspansteinen könnte als Gebäudetemperierung der Zukunft angesehen werden, obwohl sie noch nicht weit verbreitet ist.
Nachweise Temperierte Wände
Die neue elektrische Wandheizung bzw. Betonkernaktivierung ersetzt nicht die Vollheizung. Sie ist als Grundtemperierung der Wohn- und Nebenräume anzusehen.
Gewünschte kurzzeitige Temperaturschwankungen von Raum zu Raum sind aufgrund der vorhandenen, träge reagierenden Speichermasse der Wände nicht möglich. Es gilt eine vorgewählte Gebäudetemperatur von beispielsweise 20 °C Raumtemperatur.
Gewünschte höhere Raumtemperaturen als die vorgewählte Grundtemperierung werden über Zusatzheizelemente wie Handtuchheizung, Spiegelheizung oder separat angesteuerte Fußheizung erreicht.
Die Stromquelle ist zunächst die eigene Photovoltaikanlage, danach ein Stromspeicher nach Wahl und letztlich der Energieversorger.
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